Die wachsende Herausforderung durch Russland und China erfasst maßgeblich die europäische Handelspolitik. Das Prinzip „Wandel durch Handel“ ist spätestens mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine gescheitert.
Auch in der Handelspolitik steht eine Zeitenwende an: Es gilt, Abhängigkeiten von Wettbewerbern und Rivalen zu reduzieren und auch und gerade mit Wertepartnern die Handelsbeziehungen zu vertiefen.
Nach der Ratifikation des EU-Kanada-Abkommens CETA durch den Deutschen Bundestag im Dezember 2022 steht auch eine sukzessive Vertiefung der Handelsbeziehungen mit den USA an: Neben den regelmäßigen Beschlüssen auf technischer Ebene aus dem EU-USA Technologie- und Handelsrat (TTC) wird derzeit ein transatlantisches Rohstoffabkommen verhandelt, ein Wasserstoffabkommen ist in Planung.
Als Auftakt eines mehrteiligen Transatlantischen Forums möchten wir über Wege und Möglichkeiten für eine Vertiefung der transatlantischen Handelspartnerschaft im Rahmen einer digitalen Veranstaltung diskutieren am Montag, den 22. Mai 2023, von 12.00 bis 13.30 Uhr.
Über Ihre Teilnahme würden wir uns freuen. Gerne können Sie die Einladung an andere Interessierte weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn MdB
Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Thomas Silberhorn MdB
Fachsprecher für Transatlantische Beziehungen der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Moderation
Thomas Silberhorn MdB
Fachsprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Transatlantische Beziehungen
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